Der Sensor misst CO2-Gehalt, Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur. Sind die Werte schlecht, greift die Gebäudeautomation ein.
So wichtig wie die Luft zum Atmen! Diese häufig gebrauchte Redewendung macht die Luftqualität zum Maßstab menschlichen Wohlbefindens. Das gilt umso mehr, wenn wir angestrengt arbeiten oder uns lange konzentrieren müssen – nicht selten in stickigen Räumen, in denen kein regelmäßiger Luftaustausch gewährleistet ist. Der neue KNX CO2-Sensor von Berker sorgt für frischen Wind in geschlossenen Gebäuden – und erschließt Ihnen gleichzeitig neue Geschäftsfelder in der Gebäudeautomation.
In vielen hochgedämmten und abgedichteten Gebäuden herrscht kein regelmäßiger Luftaustausch. Das beeinträchtigt nicht nur das Lern- und Arbeitsklima in Schulen, Universitäten und Büroräumen, es leistet auch ungesunder Schimmelbildung Vorschub. In den Ausschreibungen für öffentliche Gebäude werden daher häufig CO2-Sensoren gefordert, die Luftgüte und Luftfeuchtigkeit überwachen. Die Anforderungen sind in den technischen Regeln für Arbeitsstätten ASR A3.5 und A3.6 niedergelegt. Darin werden bauliche Gegebenheiten ebenso berücksichtigt wie die Anzahl der anwesenden Personen und die Art der körperlichen oder geistigen Belastung.
Für schnelle Entlastung sorgt der neue KNX CO2-Sensor von Berker. Er erfasst neben der Luftqualität auch die Raumtemperatur und gibt sie über Busankoppler an die Gebäudeautomation weiter. Diese kann dann je nach Ausgangslage und Ausstattung geeignete Maßnahmen zum „Luftholen“ in die Wege leiten – vom automatischen Öffnen der Fenster über das Aktivieren der Lüftung bis hin zum Justieren von Heizungs- und Klimaanlagen.